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   OLG Düsseldorf, 28.06.1995 - 5 Ss (OWi) 249/95 - (OWi) 98/95 I   

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https://dejure.org/1995,4509
OLG Düsseldorf, 28.06.1995 - 5 Ss (OWi) 249/95 - (OWi) 98/95 I (https://dejure.org/1995,4509)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 28.06.1995 - 5 Ss (OWi) 249/95 - (OWi) 98/95 I (https://dejure.org/1995,4509)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 28. Juni 1995 - 5 Ss (OWi) 249/95 - (OWi) 98/95 I (https://dejure.org/1995,4509)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StVZO § 34 Abs. 3 S. 3, § 69a Abs. 3 Nr. 4

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 1996, 23
  • NZV 1995, 500
  • VRS 90, 154
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Düsseldorf, 12.06.1992 - 5 Ss OWi 169/92
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.06.1995 - 5 Ss OWi 249/95
    Auch Höhe, Umfang und Art der Ladung können auf ein mögliches Überschreiten der zulässigen Gewichte hinweisen (vgl. zum Ganzen: Senatsbeschlüsse vom 12. Juli 1994 in VRS 88, 71 = DAR 1994, 469 (LS), vom 12. Juni 1992 in VRS 83, 384 = VD 1992, 178 = VM 1992, 83 = DAR 1993, 105 , vom 29. Oktober 1985 in VRS 70, 226 = r+s 1986, 51 = DAR 1986, 92 = ZfS 1986, 32 = VM 1986, 78, vom 8. Juli 1985 in VRS 69, 468 , vom 6. August 1984 in VRS 67, 384 ; Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 33. Aufl., § 34 StVZO Rdnr. 15, jeweils m.w.N.).
  • OLG Koblenz, 02.07.1985 - 1 Ss 267/85

    Geschwindigkeit; Spiegelmeßverfahren; Messung; Strecke

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.06.1995 - 5 Ss OWi 249/95
    Auch Höhe, Umfang und Art der Ladung können auf ein mögliches Überschreiten der zulässigen Gewichte hinweisen (vgl. zum Ganzen: Senatsbeschlüsse vom 12. Juli 1994 in VRS 88, 71 = DAR 1994, 469 (LS), vom 12. Juni 1992 in VRS 83, 384 = VD 1992, 178 = VM 1992, 83 = DAR 1993, 105 , vom 29. Oktober 1985 in VRS 70, 226 = r+s 1986, 51 = DAR 1986, 92 = ZfS 1986, 32 = VM 1986, 78, vom 8. Juli 1985 in VRS 69, 468 , vom 6. August 1984 in VRS 67, 384 ; Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 33. Aufl., § 34 StVZO Rdnr. 15, jeweils m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 29.10.1985 - 5 Ss OWi 333/85
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.06.1995 - 5 Ss OWi 249/95
    Auch Höhe, Umfang und Art der Ladung können auf ein mögliches Überschreiten der zulässigen Gewichte hinweisen (vgl. zum Ganzen: Senatsbeschlüsse vom 12. Juli 1994 in VRS 88, 71 = DAR 1994, 469 (LS), vom 12. Juni 1992 in VRS 83, 384 = VD 1992, 178 = VM 1992, 83 = DAR 1993, 105 , vom 29. Oktober 1985 in VRS 70, 226 = r+s 1986, 51 = DAR 1986, 92 = ZfS 1986, 32 = VM 1986, 78, vom 8. Juli 1985 in VRS 69, 468 , vom 6. August 1984 in VRS 67, 384 ; Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 33. Aufl., § 34 StVZO Rdnr. 15, jeweils m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 12.07.1994 - 5 Ss OWi 202/94
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.06.1995 - 5 Ss OWi 249/95
    Auch Höhe, Umfang und Art der Ladung können auf ein mögliches Überschreiten der zulässigen Gewichte hinweisen (vgl. zum Ganzen: Senatsbeschlüsse vom 12. Juli 1994 in VRS 88, 71 = DAR 1994, 469 (LS), vom 12. Juni 1992 in VRS 83, 384 = VD 1992, 178 = VM 1992, 83 = DAR 1993, 105 , vom 29. Oktober 1985 in VRS 70, 226 = r+s 1986, 51 = DAR 1986, 92 = ZfS 1986, 32 = VM 1986, 78, vom 8. Juli 1985 in VRS 69, 468 , vom 6. August 1984 in VRS 67, 384 ; Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 33. Aufl., § 34 StVZO Rdnr. 15, jeweils m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 08.07.1985 - 5 Ss OWi 229/85
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.06.1995 - 5 Ss OWi 249/95
    Auch Höhe, Umfang und Art der Ladung können auf ein mögliches Überschreiten der zulässigen Gewichte hinweisen (vgl. zum Ganzen: Senatsbeschlüsse vom 12. Juli 1994 in VRS 88, 71 = DAR 1994, 469 (LS), vom 12. Juni 1992 in VRS 83, 384 = VD 1992, 178 = VM 1992, 83 = DAR 1993, 105 , vom 29. Oktober 1985 in VRS 70, 226 = r+s 1986, 51 = DAR 1986, 92 = ZfS 1986, 32 = VM 1986, 78, vom 8. Juli 1985 in VRS 69, 468 , vom 6. August 1984 in VRS 67, 384 ; Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 33. Aufl., § 34 StVZO Rdnr. 15, jeweils m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 06.08.1984 - 5 Ss OWi 292/84
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.06.1995 - 5 Ss OWi 249/95
    Auch Höhe, Umfang und Art der Ladung können auf ein mögliches Überschreiten der zulässigen Gewichte hinweisen (vgl. zum Ganzen: Senatsbeschlüsse vom 12. Juli 1994 in VRS 88, 71 = DAR 1994, 469 (LS), vom 12. Juni 1992 in VRS 83, 384 = VD 1992, 178 = VM 1992, 83 = DAR 1993, 105 , vom 29. Oktober 1985 in VRS 70, 226 = r+s 1986, 51 = DAR 1986, 92 = ZfS 1986, 32 = VM 1986, 78, vom 8. Juli 1985 in VRS 69, 468 , vom 6. August 1984 in VRS 67, 384 ; Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 33. Aufl., § 34 StVZO Rdnr. 15, jeweils m.w.N.).
  • OLG Karlsruhe, 30.03.2000 - 3 Ss 134/99

    Zum Abzug eines Toleranzwertes vom gemessenen Gesamtgewicht eines Kraftfahrzeugs

    Der Senat kann dabei offenlassen, ob aufgrund der technischen Fortentwicklung der Lastkraftwagen, wie vom OLG Koblenz angenommen (VRS 93, 145 ff, 147), beim Transport frisch geschlagenen Holzes ein pflichtwidriges Verhalten bereits dann anzunehmen ist, wenn der Betroffene die Überladung hätte "vermeiden" können oder ob es hierfür weiterhin irgendwelcher "äußerer Anzeichen der Überladung" bedarf (so zuletzt OLG Düsseldorf DAR 1999, 83 f.; siehe auch OLG Karlsruhe DAR 1970, 27; OLG Düsseldorf NStZ-RR 1999, 25 ff.; VRS 90, 154 f.; OLG Schleswig SchIHA 1997, 177 f.), denn auch solche liegen hier vor.
  • OLG Hamm, 01.06.2004 - 3 Ss OWi 43/04

    Überladung; Fahrlässigkeitsvorwurf; Sachverständigengutachten; Wägung;

    Insoweit besteht im Wesentlichen Einigkeit darüber, dass der Führer eines Lastkraftwagens grundsätzlich zu prüfen hat, ob die von ihm übernommene Ladung zu einer Überschreitung des für das Fahrzeug zulässige Gesamtgewicht bzw. der zulässigen Achslast geführt hat (OLG Stuttgart, Beschluss vom 24.06.2002; OLG Düsseldorf, DAR 1993, 105 f und NStZ-RR 1996, 23; SchlH OLG, Beschluss vom 09.05.2000, Zit. bei Döllel/Dreeßen, SchlHA 2001, 149; vgl. auch Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 37. Aufl., § 34 StVZO, Rdnr. 16 m. w. N.).

    Streitig ist heute insoweit vor allem, ob überhaupt noch äußerlich erkennbare Anzeichen für eine Überladung gefordert werden müssen, um den Fahrlässigkeitsvorwurf zu begründen (vgl. OLG Düsseldorf, NStZ-RR 1996, 23) oder ob aufgrund der technischen Entwicklung und der herstellerseits vorgenommenen Verbesserungen moderner Transportfahrzeuge die herkömmlich als tauglich angesehenen Überladungsindikatoren nicht mehr als unbedingt geeignet für brauchbare Rückschlüsse auf eine bestehende Überladung angesehen werden können (vgl. OLG Stuttgart, VRS 104, 65).

  • OLG Koblenz, 02.12.1996 - 1 Ss 324/96

    Zu den Anforderungen an den Lkw-Fahrer und zur Fahrlässigkeit beim

    Allerdings soll diese Verpflichtung nach wohl herrschender Auffassung erst dann einsetzen, wenn erkennbare Anzeichen für eine Überladung vorliegen, z.B. eine auffällig hohe Ladung (OLG Stuttgart a.a.0.), sich durchbiegende Federn, verlangsamtes Anzugs- und Steigvermögen, verminderte Bremsverzögerung, Änderung des Lenkverhaltens, geringere Wendigkeit usw. (OLG Düsseldorf VRS 90, 154, 155 m.w.N.), so daß die Annahme von Fahrlässigkeit stets die Feststellung derartiger besonderer Verdachtsmomente voraussetze (OLG Düsseldorf a.a.0.; OLG Koblenz, 2. Strafsenat, Beschluß vom 29.08.1995 - 2 Ss 223/95 -).

    Diese Auffassung kann der Senat nur für die Fälle teilen, in denen Gewichtsangaben des Verladers, z.B. auf Lieferscheinen, Frachtbriefen, Wiegekarten usw. vorliegen, aus denen die Einhaltung des zulässigen Gesamtgewichts hervorgeht, oder in dem Fall, daß der Fahrzeugführer das beladene Fahrzeug von einem ihm als korrekt und zuverlässig bekannten anderen Fahrer übernommen hat (vgl. BayObLG VRS 75, 231, 232 in einem Fall, wo die Frachtpapiere eine Überladung von nur 608 kg auswiesen, während die tatsächliche Überladung 4.380 kg betrug, sowie VRS 62, 469, 470, wo der Kraftfahrer den beladenen LKW von einem Kollegen übernommen hatte; ebenso OLG Düsseldorf NZV 93, 80, 81, wo der Fahrzeugführer sich auf die Angaben des Verladers, das Fahrzeug sei nicht überladen, verlassen hatte, sowie DAR 86, 92, wo nach den Gewichtsangaben im Frachtbrief keine Überladung vorlag; in diesem Sinne auch OLG Düsseldorf VRS 90, 154, 155 und VRS 69, 468, 469, weil der Fahrzeugführer "sich in der Regel auf die Gewichtsangaben des Verladers bzw. Frachtbriefs verlassen darf" - wobei den aaO. mitgeteilten Feststellungen Anhaltspunkte für das Vorliegen einer solchen Sachlage allerdings nicht zu entnehmen sind).

  • OLG Stuttgart, 01.04.1996 - 2 Ss 141/96
    Soweit der Entscheidung des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 28.06.1995 (NZV 1995 S. 500 ) etwas anderes zu entnehmen sein sollte, folgt der Senat dieser Auffassung nicht.
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